virtualbox.md

@@ -34,12 +34,12 @@ ExecStop=/usr/bin/VBoxManage controlvm %i savestate
 [Install]
 WantedBy=multi-user.target
 ```
-Soll der Service unter einem anderen Account als »root« laufen, muss dies 
-vorher geändert werden und die virtuelle Maschine ebenfalls unter diesem 
-Account angelegt worden sein. Bei der Datei handelt es sich um eine sogenannte 
-»Template Unit«. Das bedeutet, dass bei späteren Aufrufen dem Zeichen »@« noch 
-der konkrete Name der virtuellen Maschine folgen muss (interner 
-Zugriff per »%i«). 
+Soll der Service unter einem anderen Account als »root« laufen, muss der 
+Eintrag »User« vorher geändert werden und die virtuelle Maschine ebenfalls 
+unter diesem Account angelegt worden sein. Bei der Datei handelt es sich um 
+eine sogenannte »Template Unit«. Das bedeutet, dass bei späteren Aufrufen dem 
+Zeichen »@« noch der konkrete Name der virtuellen Maschine folgen muss 
+(interner Zugriff per »%i«). 
 
 ### Aktivierung, Start und Stopp des systemd-Services
 
@@ -70,9 +70,10 @@ systemctl stop vboxvmservice@Ubuntu_Xenial_1
 ### Zugriff von außen
 
 Grundsätzlich ist die virtuelle Maschine über dieselbe IP-Adresse wie der Host 
-erreichbar. Aus diesem Grund muss für die üblichen Netzwerkzugänge wie »ssh« 
-und »http« auf alternative Portadressen ausgewichen werden. Eine solche 
-Portumsetzung wird von »VirtualBox« in der folgenden Weise unterstützt:
+erreichbar. Aus diesem Grund ist es oft sinnvoll, für die üblichen 
+Netzwerkzugänge wie »ssh« und »http« auf alternative Portadressen auszuweichen. 
+Eine solche Portumsetzung wird von »VirtualBox« in der folgenden Weise 
+unterstützt:
 ```
 VBoxManage modifyvm "Ubuntu_Xenial_1" --natpf1 "gastssh,tcp,,2222,,22"
 VBoxManage modifyvm "Ubuntu_Xenial_1" --natpf1 "gasthttp,tcp,,8080,,80"